Buchwunsch

Es besteht der Wunsch einen qualitativen Auswahl an der hier veröffentlichten Gedichten als Buch zu realisieren

Samstag, 26. April 2014

unablässige Wahrheit

Der Weg hinzu zu dem
Unablässig einnehmenden Wahrheit
Reißt uns aus dem Alltag
Worin die Spitzen und Tiefen
Der unabwendbaren Erkenntnisse
Weggebürstet werden
Muss es der Tod sein,
Der uns sagt, 
Diese Welt ist nicht
Zum Bleiben gedacht
Schlage deshalb
Die Pflöcke deines Zeltes
Nicht zu tief ein.
Verletze nicht die Haut
Der geplagten Erde
Wenn Du sie wieder verlässt.

Wir sind auf Freude eingestimmt
Und haben liebgewonnen
Alles was uns Wertschätzung
Entgegenbrachte.
Beim Dahinscheiden
Bleibt alles Liebgewonnene
Verwaist und Hoffnungslos
Jedoch sind die Welten
Nur getrennt durch die
Subjektivität und dem Ego.
Es gibt das Getrenntsein
Nur in der Vorstellung.
Die Unwissenheit ist die Leere
Die wir füllen müssen
Durch dem Wissen des Guten
Es offenbart sich demjenigen
Der nicht anhaftet an die
Scheinwelten.
Es ist die Funktion des Seins
Sich in Welten zu ergießen.
Jedoch raubt die Täuschung
Dem Aufmerksamkeit
Die Kraft
Wahres zu erzeugen.
Es ist nicht klangvolles Rufen
Sondern der Ergebnis
Des Seins
Zu bleiben
Wo kein Geist
In Erscheinung tritt.

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