Die Webemeisterin
Webt die Welt der Gefühle
Die jedes Selbst durchdringt
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Werden in den Augenblicken,
Die das Schöne ersichtlich machen
Nicht die Keimzellen der unberührten
Ersehnten Welt sichtbar?
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Lebendigkeit ist einmalig Scharf wie eine Klinke
Weich und umfassend wie Watte
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Der Mantrameister schwelgt kopfüber
In den Sumpf des verschweigens
Um die dort gefangenen
Sinnhaftigkeiten zu befreien
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Wenn der Mensch dem Menschen
Die Chance schenkt zu lernen
Was es heist,
Mit Würde behandelt zu werden
Sind beide nicht weit davon entfernt
Menschlichkeit zu verwirklichen
Angesichts der inneren
Schönheit
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Das wärmende Hauch des erfüllenden Annehmens
Löst das tausende järige Eis des Abgelehntseins
Im Gespräch der erhaltenden Nähe
Wird kein feuer mehr geschürt
Es wärmen die gänzlichenden Worte
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