Grenzen der Selbsterkundung ziehen durch die Stätte des Versagens
Die Fähigkeiten wachsen aus der Wesenhaftigkeit
Und dem Tun in der Welt
Jedoch der Suchende Selbst
Erkennt allzubald,
Dass die Welt die Mutter aller Ströme ist
Sie zu begreifen ist nicht Sache tatenloser Hände
Sie begreift das wache ohr und die flunkernden Augen
Ungeduld, als wenn keine Zeit mehr geblieben wäre
Schönes zu bewirken
Handlungsunfähigkeit im Verstummten Gehäuse des Kopfes
Es fehlt erlernbare Sanftmut und edle Tugendhaftigkeit
Freudenquell eines Menschen möge ein anderer Mensch sein
So dass keine Lebensenergie verloren geht in Boshaftigkeit
Die schlechten und bösen Verhaltensweisen dörren die Seele aus
Das der Geist hitzig durstet nach Begegnung mit erfüllten Menschen
O Kundiger nenn die Richtung zu Menschlichkeit
Sind wir nicht alle Gefesselt am Galgen der nichtsagenden Boshaftigkeit
Es muss schon viel grausames geschehen sein in der Welt
Dass die Bürde auf der jungen Generationen lastet
Jedoch lässt sich diese Last nur abschütten
Wenn Menschlichkeit sich verwirklicht
In allen Beziehungen
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