Leute die zu unverschämten Reichtum gekommen sind haben oft betrogen und geraubt.
Behaupten aber dann, Gott hätte ihnen das alles gegeben.
So machen sie den alten Herrn -falls es ihn in dieser Form gibt-
zu ihren Komplizen und wollen dadurch Neid als etwas ethisch-moralisch Verwerfliches brandmarken.
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Das Gute ist nicht aufdringlich.
Es zeigt sich erst dann,
Wenn man sich vom Schlechten
Verabschiedet hat
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Macht schöne Orte
Damit sie bleiben!
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Misst sie nicht an dem
Was sie sagen
Sondern an dem
Was sie
Mit dem Gesagten anrichten
Und was sie
Sonst so tun
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Schlecht geht es einem
wenn man sieht
Dass die Gerechtigkeit
Durch die Willkür
Mit den Stiefeln
Zertreten wird
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Sich mit dem eigenen Glauben
zu brüsten
Zeugt von charakterliche Unreife
Es kommt darauf an
Sich durch die Verwirklichung
Der praktischen Ethik
Hervorzutun
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