Buchwunsch

Es besteht der Wunsch einen qualitativen Auswahl an der hier veröffentlichten Gedichten als Buch zu realisieren

Sonntag, 20. April 2014

Los des Bettelns 123

Das Betteln ist nicht wegzudenken von der vorweihnachtlichen Zeit
Es ist ein ambiwalentes Geschäft.
Für die Sanftmütigen hällt sie das Gedenken an dem Elend
Auf der Welt wach.
Die Religösen glauben dass ihnen für das Leben im Jenseits
Ein Wohltat vermerkt wird, wenn sie dem Bettelnden etwas geben
Der Ignorante und der kritische handeln gleich jedoch aus unterschiedlichen Beweggründen.
Sie geben nichts.
Der Ignorante findet die Bettelnden lästig, gar minderwertig.
Der kritische glaubt dass der hauptberufliche Bettler
Die Menschenwürde erniedrigt, da er nicht für Gerechtigkeit
Sondern für Geld sich auf die Straße stellt.

Ich fühle mich dem kritischen am nächsten,
Ich sehe bei der sich zuspitzenden Ungerechtigkeiten
Wittern einige Chance ihren Not plakatif zu reklamieren.
Das mildert die Not aber nicht ab
Sondern im Gegenteil, die Sensibilität vieler,
Vor allem die der Kinder wird getäuscht.

Bettler sind vom Stadtbild -nehme ich an in keiner Zeit wegzudenken.
Jeder soll sein Glück bei den Anderen versuchen dürfen.

Dennoch brauchenwir deutliche Kanäle die die Elend in den Vordergrund des Bewustseins rückt
Und nach Lösungen sucht.

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