Verlust der Angst
Vor dem vereisten Zeit
Bringt die Verwirklichung
Ersehnter Menschlichkeit
Jedoch, wenn nicht Neues
Uns anpornt
Und aus dem
Depression reist worin die
Unmenschlichkeit
Unsere Städte ertränkt
Werden wir die begeisternde
Jugendlichkeit
Nur zaghaft kosten.
Ich spüre heute Abend
Einen frischen Wind
Der die Trone der Tyrannen
Und die Käfige
Der Selbstgefälligen
Hinwegfegen wird.
Wir erwachsen
Aus der Illusion
Der uns Zufriedenheit versprach
Trotz angeschmiedeter
Ketten
Jodoch erkennen wir
Das unausweichlich ist
Die gute Welt.
Das wir nicht verzögern dürfen
Das ersehnte Auferstehen
Des Menschheitsganzen
Denn jeder Tag
Im Alten
Ist ein Tag des Grauens
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