Das Leben des Menschen in der Welt
Ist wie das unaufhörlich plätschernde Bach
Der Mensch ist verliebt in das berauschende Selbstgeschmack
Eigenfrucht sättigt jede Sehnsucht
Wahrlich er weiß nicht
Aus welchen Garten er stammt
In den Adern pulsiert
Der Zaubertrank und sättigt die unstillbaren Leidenschaften
Ein leerer Raum vor dem Garten der namenlosen Gewächse
Lädt ein ewig auszuharren
Die Jugend fließt davon
Die sitzsamen Erkenntnisse führen in das Altern
Jedoch in jedem Blick, der Schönheit erhascht
Wägt sich ab, ob Erkentnis
Obsiegt oder Tollheit
Wir leben alle gemeinsam
Nur ein einziges Leben
Und wachsen hinab in die Höhle
Worin sich kein einziges Ereignis
Erfahren lässt
Anfanglos und immerwährendes Ende
Ist das Allerneueste.
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