wiederkehrende Verwirklichung

Die Vorstellung einer "Wiederkehrenden Verwirklichung von Lebensformen"
Kann den Konflikt zwischen dem evolutionistischen - und die kreationistischen Betrachtungsweise
Übergehen und eröffnet die Sichtweise auf die Verwirklichbare Struckturbildung in der Natur.

Zu allererst müssen wir erkennen, dass sowohl in der kreationistischen
Als auch in der evolutionistischen Betrachtungsweise wahre und falsche Anteile sind.
Beide Betrachtungsweisen bestehen aus einem Doppelsicht
Kreationismus geht davon aus, dass die Arten schon vollendet erschaffen wurden und
Sich einander unterordnen somit in einem Wertigkeitshierarchie eingebettet sind.
Die evolutionistische Sichtweise geht davon aus,
Dass nach einem zufälligen Entstehen die Arten sich weiter verändern und mutieren

Die Wiederkehrende Verwirklichung geht davon aus,
Dass in der Komplexität des Lebens alle möglichen Vorkommensweisen von Lebewesen
Eingeschrieben sind.
Das Leben ist ein Prinzip des Seins und wandelt sich entsprechend den Rahmenbedingungen
Und Einflüssen.
Somit kann ein bereits zu einem Zeitpunkt eingenommener Existenzzustand
Wieder eingenommen werden,
Sobald die entsprechenden Bedingungen sich wieder einstellen.

Somit können wir davon ausgehen, dass es nur ein Leben gibt
Welche sich entsprechend den unendlichen Bedingungen mannigfach
Auf unterschiedliche Art und Weise darstellt

Die Annäherung an Kreationismus und Evulitionismus
Findet nur soweit statt, das das Gesamte Leben als ein Ganzes angesehen wird
Welches sich entsprechend der Bedingungen wandelt.

Somit kann die wiederkehrende Verwirklichung als ein dritte umfassendere
Sicht auf die Welt des Lebens bedeuten,
Da es keine Richtung vorschreibt, von einer intelligebilen Struktur ausgeht
Und die Wiederherstellbarkeit von Art- und Wesenszuständen berücksichtigt