Buchwunsch

Es besteht der Wunsch einen qualitativen Auswahl an der hier veröffentlichten Gedichten als Buch zu realisieren

Sonntag, 7. September 2014

weil wir nicht wissen

Weil wir nicht wissen, wie wir bessere Verhältnisse für Alle schaffen sollen
Sagen wir meist, ich kann doch nichts bewirken
Und fallen in die lähmende Tatenlosigkeit
Doch die Hoffnug und den Wunsch verlieren wir nicht,
Dass es Allen gut ergehen soll.
Jedoch wenn ich nichts tue und bewege
Und wenn Du nichts tust und bewegst
Verändern sich die Verhältnisse nicht
Gar es wird noch schlimmer
Jemehr, diejenigen, die aus dem Leidensfähigkeit der Schutzlosen
Kapital Schlagen, noch fester die Schraube der Ausbeutung anziehen

Jedoch wenn wir anfangen uns zu erfragen
Was noch nicht erprobt wurde
Die schreckliche Zwinge des Peins und der Schande zu lösen
Und eine Welt zu schaffen worin Menschen leben,
Die sich ebenbürtig sind und die gegenseitig ihre Vollwertigkeit anerkennen
Kommen wir zu dem Punkt, dass wir diese Forderungen aufstellen,
Jedoch uns schwer tun sie in unserer Alltag zu verwirklichen
So ergeht es wohl den meisten Menschen,
Dass sie sich eine bessere Welt wünschen,
Jedoch es vernachlässigen sie in ihrem
Unmittelbaren Umgebung zu verwirklichen.

Die Wege und Mittel sind unvergängliche Weisheit
Jedoch nichts Abgehobenes
Sie müssen von jedem Menschen
Von Neuem entdeckt und erkannt werden
Und die Menschen müssen,
Jeder für sich durch die gütige Kraft
Der unvergänglichen Ethik verwandeln lassen
Denn erst die Verwandelten können schätzen
Wie wunderbar es ist Menschlichkeit zu erfahren
Und zu verkörpern

Wenn es auch schwer fällt
Orte zu finden, in denen eine gelassene Experimentierfreude
Mit Situationen und Beziehungen zugelassen und erwünscht ist
Müssen wir Gelegenheiten und Orte selbst ermöglichen,
Die Städte beleben und Gerechtigkeit anstreben.
Nur durch Erleben und Mitteilen wird es deutlich,
Dass die unvergängliche Menschlichkeit
Jeden Augenblick spontan entstehen muss

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